April 14

Geld anlegen in Pflegeimmobilien

Nicht nur junge Leute, sondern auch Personen fortgeschrittenen Alters wollen ihr Geld sicher anlegen. Diesbezüglich stehen Interessenten mehrere Wege zur Sicherung ihres Vermögens zur Auswahl. Heutzutage stellen Immobilien die zuverlässigste Form der Geldanlage dar. Großer Beliebtheit erfreuen sich in diesem Kontext Pflegeimmobilien.

Diesen Vorteil bieten Pflegeimmobilien als Geldanlage

Insbesondere die hohen Rendite von bis zu 5,7 % machen diese Immobilien zu einer lukrativen Form zum Geld anlegen. Zudem können Sie bereits ab einer Summe von 30.000 EUR in eine Pflegeimmobilie zu investieren. Bis zu 20-jährige Mietverträge garantieren Ihnen dabei, dass Sie langfristig Ihr Geld anlegen können. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Ihre Investition von der Steuer abzuschreiben. Auf diese Weise lassen sich zusätzliche Einsparungen tätigen. Ein weiterer Vorteil von Pflegeeinrichtungen stellt deren Inflationsunabhängigkeit dar. Durch indexierte Pachtverträge wird für eine stetige Anpassung der Miete gesorgt. Wer bei dieser Art der Altersvorsorge auf Nummer sicher gehen will, kann einen Eintrag im eigenen Grundbuch vornehmen. Das angesparte Kapital wird auf diese Weise optimal abgesichert.

Darauf ist zu achten, wenn man in Pflegeimmobilien Geld anlegen will

Grundsätzlich sollten Sie sich immer für eine förderungswürdige Immobilie entscheiden. Zu diesen gehören Institutionen wie stationäre Pflegeeinrichtungen, Behindertenheime, Hospize sowie psychiatrische Einrichtungen, welche sich ideal zum Aufbau einer Immobilienrente eignen. Wer eine Einrichtung ins Auge gefasst hat, sollte zuallererst den Standort der Einrichtung berücksichtigen. Dieser nimmt nämlich starken Einfluss auf die Höhe der Rendite. Generell versprechen Objekte in zentraler Lage und mit guter Anbindung an Verkehr und Nahversorger lukrativere Gewinne. Bevor Sie sich für ein bestimmtes Objekt entscheiden, sollten Sie sich ausführlich über dieses Informieren. Idealerweise vergleichen Sie mehrere Immobilien miteinander. Auf diese Weise finden Sie schnell zu einer Pflegeeinrichtung, in die Sie sicher investieren können. Zu guter Letzt sollten Sie ebenso dem Inhalt des Vertrags Beachtung schenken. Dieser muss so gestaltet sein, dass Ihnen über den gesamten Vertragszeitraum zu 100% Mieteinnahmen zugesichert werden. Um einen guten Überblick über den Ertrag einer Pflegeimmobilie zu erhalten, können Sie online Berechnungen anfordern. Etliche Finanzinstitute erstellen Ihnen diese nach Ihren persönlichen Wünschen und Konditionen. So erfahren Sie bereits im Vorfeld, welche Einnahmen und Ausgaben beim Geld anlegen auf Sie zukommen. Auch die Pflegeeinrichtung in einer denkmalgeschützen Immobilie, erfreut sich immer größerer Beliebtheit, aufgrund der besonderen Abschreibesituation die sich dadurch bietet. Durch den § 7h und § 7i EStG kann man somit innerhalb von 12 Jahren bis zu 80% bei der Steuererklärung geltend gemacht werden. Diese Option ist

November 10

Die denkmalgeschützte Pflegeimmobilie

Für sichere Investitionsmöglichkeiten mit langfristigen Anlagezielen sind Bundesanleihen und Lebensversicherungen bekannt. Die derzeitige Marktlage zeigt jedoch, dass hohe Renditen zurzeit nicht zu erwarten sind. Besonders attraktiv sind deshalb Pflegeimmobilien, die hohe Sicherheit und außergewöhnliche Renditen (je nach Standort bis zu 5,70 % für das angelegte Kapital) erbringen.

Die denkmalgeschützte Pflegeimmobilie bietet für jeden, der sein Geld sinnvoll und mit sehr guter Rendite anlegen möchte, eine gute Alternative. Indem betreutes Wohnungen oder Pflegeappartements geschaffen werden, bietet sich für Anleger somit ein idealer Nischenmarkt.  Auch mit geringem Eigenkapital sind solche Investitionen möglich. Vor allem die denkmalgeschützte Pflegeimmobilie bietet neben außergewöhnlich hohen Steuervorteilen sowie hohen Renditen, auch das gewisse Flair – was so ein liebevoll hergerichtetes altes Gebäude verströmt.

Denkmalgeschützte PflegeimmobilieFür Anleger, die kein Risiko eingehen und trotzdem ihr Geld anlegen wollen, sind denkmalgeschützte Pflegeimmobilien zu einer besonderen Kapitalanlage geworden. Weitgehend unabhängig von der Konjunktur sind sie eine sichere Anlage im Zukunftsmarkt der Pflege. Nicht unbegründet gehören Versicherungen und Pensionskassen bereits zu den größten Investoren der Pflegeimmobilien.

Jeder in Deutschland weiß, dass die Bevölkerung immer älter wird und dadurch die Gebrechlichkeiten zunehmen. Nicht immer kann der alte Mensch in den Familien gepflegt und ausreichend versorgt werden, vor allem dann nicht, wenn die Krankheit „Demenz“ eine Rundumversorgung beansprucht. Aus diesen Gründen benötigen wir immer mehr Pflegeheime. Bereits im Jahr 2020 fehlen ca. 2.000 Pflege- und Altenheime und laut dem Statistischen Bundesamt brauchen wir in Deutschland 2030 ungefähr 320.000 neue Pflegeplätze. Einen geliebten Menschen in einem Pflegeappartement – wie das denkmalgeschützte Pflegeheim – zu wissen, wo durch handwerkliche Kunst und viel Liebe zum Detail, ein Heim geschaffen wurde zum wohlfühlen und alt werden, ist stets eine Investition in die „richtige Richtung“.

Wird die denkmalgeschützte Pflegeimmobilie ausschließlich als Kapitalanlage genutzt, geht es darum, die richtige Region zu finden, die eine dauerhafte Vermietung gewährleistet. Möchte der Anleger die Immobilie später selbst nutzen, sollte er sich nach einem Standplatz in der Umgebung seiner jetzigen Wohnung umsehen. Alle Investoren und deren Angehörige, die in der denkmalgeschützten Pflegeimmobilie ihr Geld anlegen, erhalten erfahrungsgemäß ein bevorzugtes Belegungsrecht. Der Anleger erhält eine maximale Planungssicherheit durch einen 20-25jährigen Mietvertrag mit Indexierung und Verlängerungsoption durch den Betreiber des Objektes. Der Mietvertrag enthält in der Regel eine Anpassungsklausel der Lebenshaltungskosten, um bei solch langer Mietzeit die Einnahmen vor Inflation zu schützen.

Er erhält auch dann eine sichere Mietrendite, wenn das erworbene Appartement oder die Wohnung nicht belegt ist. Die Mieteinnahmen machen ca. 5% p.a. des Kaufpreises aus, so dass ein Teil der Finanzierung von den Pachteinnahmen gedeckt ist. Wird das Baudenkmal kernsaniert nach dem Erwerb, können die dadurch entstehenden Kosten in 12 Jahren zu vollen 100% als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden.  Investoren können auf diese Weise ca. 35% des gezahlten Kaufpreises vom Finanzamt zurückerstattet bekommen. Dadurch wie eine Nachsteuerrendite von oftmals mehr als 7% p.a. erzielt!

49814608 (c) Kzenon - Fotolia .com
49814608 (c) Kzenon – Fotolia .com

Sicherheit ist nicht der einzige Vorteil wenn Interessenten auf diese Weise ihr Geld anlegen, denn er investiert in eine Immobilie mit geringem Verwaltungsaufwand, hat keinen Mieterkontakt sowie keine Nebenkostenabrechnung, denn das ist Sache des Betreibers einer Pflegeimmobilie. Um den Rest kümmert sich der Verwalter. Was der Käufer aber auf jeden Fall hat, ist die Sicherheit eines Grundbucheintrages. Dadurch kann die Pflegeimmobilie vererbt, verschenkt, beliehen oder verkauft werden.

Nach den neuesten Erkenntnissen, werden die denkmalgeschützten Pflegeimmobilien auch in Zukunft weiter ansteigen und die Mieten bleiben weiterhin auf hohem Niveau. Durch die ansteigenden Lebenserwartungen wird der Bedarf von Pflegeimmobilien noch lange nicht gedeckt sein und Investments in denkmalgeschützten Pflegeimmobilien ist sicher eine langfristige gute Wahl. Wer auf der Suche ist – nach genau so einem außergewöhnlichen Investment, kann sich auf premium-kapitalanlagen.net weiter informieren. Der Anbieter der Website hat sich genau auf diesen Nischenmarkt spezialisiert und ist sicherlich einzigartig im Netz.

August 25

Immobilien als Renditechance

Die Zinssätze auf angelegtes Kapital schwinden seit Monaten. Die EZB senkte den Leitzins bereits auf ein historisches Tief und daher wagen immer mehr investitionsfreudige Menschen den Schritt zu einer Immobilie. Angesichts von niedrigen Zinserträgen auf Fonds, Tagesgelder oder Lebensversicherungen ist die monatliche Miete eine gern gesehene Rendite. Allerdings muss sich ein Investor genau überlegen, wo und in welcher Form er sich eine Immobilie anschafft, damit es auch wirklich ein lohnendes Geschäft wird. Im Gegensatz zum Festgeld ist das Investment in Bauobjekte deutlich aufwendiger und mit einem höheren Geldvolumen zu beziffern. Ein Immobilienkauf kann dabei als reines Investment angesehen werden, wenn der Besitzer als Vermieter auftritt, als auch als Altersvorsorge, wenn nämlich der Käufer selbst in das Haus oder die Wohnung einzieht, um sich von den monatlichen Mieten zu befreien.

Kaufsumme gilt als hohe Hürde

Immobilien sind nicht gerade günstig und daher haben nicht viele Investoren die Möglichkeit, sich in dieses Geschäft mit guter Rendite einzukaufen. Experten raten nämlich meist gleich zum Investment in ein Mehrfamilienhaus wegen der Risikostreuung. Beginnt ein Vermieter mit einer einfachen Eigentumswohnung, kommt ein fehlender Mieter einem Totalausfall bei bleibendem Wertverfall gleich. Um dieses Szenario zu umgehen, wird zum Kauf eines Hauses für mehrere Parteien geraten, der die Unabhängigkeit vor nur einem Mieter wahrt. In attraktiven Städten lag das durchschnittliche Investitionsvolumen für Mehrfamilienhäuser bei 1,85 Millionen Euro, was ohne ausgeprägtes Eigenkapital kaum zu finanzieren ist. Außerdem sollte sich ein Interessent umfassend in dem lokalen Immobilienmarkt auskennen, um das beste Objekt zu finden. Des Weiteren muss rechtliches Wissen zu den Themen Kaufvertrag und Mietrecht sowie technisches Wissen im Bereich Bausubstanz und Instandhaltung vorhanden sein. Ein Vermieter muss auf alle Fälle vorbereitet sein, um kein Geld an seine Mieter zu verlieren. Dennoch ist eine Finanzierung über die aktuell günstigen Kreditzinsen machbar und ein Investment bei einer interessanten Lage der Immobilie durchaus sinnvoll. Eine interessante Kapitalanlage sind zunehmend  denkmalgeschützte Immobilien, sie bieten Sicherheit und eine höhere Mietrendite im Vergleich zu Neubau- oder Bestandsimmobilien.

Prognosen über die Rendite gehen weit in die Zukunft

Ist das richtige Objekt gekauft, können Immobilien über einen langen Zeitraum eine deutlich höhere Rendite erzielen als herkömmliches Investment. Bei einer Eigentumswohnung liegen diese bei 5,01%, wobei die Rendite bei ganzen Mehrfamilienhäusern noch einmal um 35% höher ist, da die entstehenden fixen Kosten auf eine höhere Mietfläche verteilt werden können. Ein schöner Nebeneffekt ist dabei auch die Steuerersparnis: Sowohl die Abschreibung der Immobilie, als auch die Instandhaltungskosten können bei der Einkommensteuererklärung eingereicht werden. Doch benötigt der Investor Geduld, da die hohen Anschaffungskosten über lange Zeit durch die Mieten wieder eingenommen werden müssen und häufig erst nach Jahrzehnten in Gewinn umschlagen. Außerdem ist eine Prognose für die Zukunft schwierig, da es nie eine sichere Ortslage geben kann. Auch heutige wirtschaftliche Ballungsgebiete können in einigen Jahren bereits dem demografischen Wandel zum Opfer gefallen sein. In diesem Bereich muss sich ein Investor die meisten Gedanken machen, bevor er sich für ein Objekt entscheidet.

Die Lage macht den Unterschied

Das renommierte Maklerhaus Engel & Völkers empfiehlt ausschließlich Objekte in den Metropolregionen Hamburg, München, Köln/Düsseldorf und Rhein/Main um Frankfurt. Als Beispiel sei hier die Stadt Lüneburg vor den Toren Hamburgs genannt. Da die Millionenstadt an der Elbe sich weiter ausdehnen wird, rücken die Vororte wie Lüneburg in das Interesse von Mietern. Die Mieten für 100 qm Wohnraum liegen hier bereits in guter Lage bei 1.100 EUR Kaltmiete. Ein Einfamilienhaus mit 150 qm bekommt man hingegen noch für 400.000 EUR zum Kauf angeboten, wobei ein Vergleichsobjekt in Hamburg mehr als das Doppelte kostet. Die Lage entscheidet also über die Rendite vom Investment in Immobilien. Ähnlich verhält es sich in den Städten Wiesbaden, München, Mannheim, Düsseldorf, Bonn oder Stuttgart, die alle beim Feri-Rating die Noten A oder B erhielten. Es gibt aber auch Geheimtipps wie die Autostadt Wolfsburg, wo der Arbeitgeber Volkswagen immer größer wird und daher Wohnraum in guter Lage dringend gesucht wird. Neben der Makrolage muss sich ein Investor aber auch immer über die Mikrolage, also über die Stadtteile informieren. Sogar innerhalb von Straßenzügen kann der Mietpreis variieren, wenn es beispielsweise um Lärm, Infrastruktur oder Luftverschmutzung geht.

Fazit

Ein Investment in Immobilien bietet eine hohe Renditechance für finanzkräftige Anleger. Doch können Fehler bei der Investition den Vermieter teuer zu stehen kommen. Es ist enorm wichtig, sich über die Lage des Kaufobjektes genauestens zu informieren, um die besten Mieten zu erzielen. Grundlegend kann dabei gesagt werden, dass Ballungsräume den ländlichen Regionen vorzuziehen sind, da dort die Nachfrage nach Wohnraum auch in Zukunft bestehen bleibt. Der Anleger muss sich jederzeit darüber im Klaren sein, dass sein Geld für lange Zeit angelegt sein wird und erst nach Jahrzehnten Rendite abwerfen wird. Dennoch sollten Interessenten, die sich schon länger mit dem Gedanken einer Immobilie als Investmentprogramm beschäftigen, jetzt zugreifen, da die aktuelle Zinslage günstige Kredite hergibt. Eine Rendite von über 5,0% wird der Lohn für das Investment und allen Aufwand sein.

März 19

Vermietung von Immobilien

Eine Immobilie gilt als sicheres Investment. Um auch eine sichere Rendite zu erhalten, muss bei der Vermietung auf einige Punkte geachtet werden. Denn das aktuelle Mietrecht schützt immer noch den Mieter und im Falle eines Streits muss der Vermieter oft gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen, da er sonst keine Handhabe gegen den Mieter hat.

Der richtige Mieter

Den richtigen Mieter für eine Immobilie zu finden ist manchmal schwierig. Als privater Vermieter können sie beispielsweise Anzeigen in Zeitungen schalten oder ein Schild am zu vermietenden Objekt anbringen. Je beliebter die Lage der Immobilie, desto einfacher sollte es sein Interessenten zu finden. Das bedeutet aber noch nicht, dass man damit auch gute Mieter gefunden hat.
Wer eine Wohnung vermieten will, der sollte sich die Zeit nehmen, jeden Interessenten auch einzeln durch die Wohnung zu führen. Sogenannte „Open-House“-Termine, also Sammelbesichtigungen sind eher etwas für professionelle Makler, die es gewohnt sind den Überblick bei vielen Interessenten zu behalten und für die besondere Bedingungen im Laufe der Vermietung gelten. Für jeden dieser Termine sollte man einen Vordruck zu einer Selbstauskunft mitnehmen und bei Interesse dem Interessenden an der Immobilie aushändigen.

Die hier abgefragten Informationen sollten sein:

– Name und derzeitige Anschrift des Mieters, weitere Kontaktdaten
– Name und Kontaktdaten des derzeitigen Vermieters
– Arbeitgeber
– Persönliche Umstände, die für den Mietvertrag relevant sind (z. B. Anzahl der Personen im Haushalt, Haustiere, Kinder)
– Schufa Selbstauskunft
– Verdienstabrechnung oder BWA bei Selbstständigen

Oft empfiehlt es sich den derzeitigen Vermieter zu kontaktieren, um eine Auskunft über das Zahlungsverhalten des Mieters und weitere wichtige Hinweise in Bezug auf die Vermietung zu erhalten. Aber der Vermieter ist nicht verpflichtet eine solche Auskunft zu erteilen. Einige Fragen muss der Interessent ebenfalls nicht beantworten, dazu gehören die Fragen nach der Religion oder auch nach der Familienplanung. Hier darf der Mieter ohne Angst vor Folgen auch die Unwahrheit sagen.

Die Besichtigung der Immobilie

Bei einer Wohnungsbesichtigung sollten sie mit dem potentiellen Mieter auch abstimmen, was sie in der Wohnung erlauben und was nicht. Informieren sie sich über ihre Rechte als Vermieter und treten sie kompetent auf, das vermittelt ihrem Interessenten die Botschaft, dass sie als Vermieter durchaus in der Lage sind, sich ihre Rechte auch zu verschaffen. Schließen sie als Vermieter eine Vermieterrechtsschutzversicherung ab, oder treten sie einem Hauseigentümerverband bei. Solche Verbände bieten oft umfangreiche Leistungen an. Besondere Konditionen bei Versicherungen, oder manchmal auch Rechtsberatung. Manche Verbände bieten auch die Verwaltung von vermietetem Eigentum an, auch diese Dienstleistung ist oft einen Blick wert. Allerdings gilt hierbei dass die Kosten für die Verwaltung einer Mietwohnung nicht auf die Miete umgelegt werden können. Sie müssen alleine vom Vermieter getragen werden, die Kosten können allerdings als Posten bei der Kalkulation der Grundmiete veranschlagt werden, so sind sie für den Mieter nicht sichtbar. Rechtlich ist dieses Vorgehen einwandfrei.
Vereinbaren sie den Besichtigungstermin tagsüber, oder sorgen sie für eine gute Beleuchtung in der zu besichtigenden Immobilie, damit der Interessent nicht das Gefühl hat, sie wollen ihm etwas an der Wohnung verheimlichen.

Die Vermietung über einen Makler

Natürlich kann man die Vermietung einer Wohnung auch einem Makler überlassen. Dieser sammelt alle benötigten Informationen und wird normalerweise vom Mieter gezahlt. In urbanen Wohngebieten sind Makler auch von den Mietern weitgehend akzeptiert. In einem ländlichen Gebiet allerdings, indem Wohnungen leichter zu finden sind, hat man auf diese Art deutlich weniger Interessenten, da diese oft vor den Kosten zurückschrecken und auf einen Makler auch nicht angewiesen sind. Hier kann es manchmal sinnvoll sein als Vermieter den Makler zu beauftragen und zu bezahlen. So gestaltet sich die Vermietung einer Immobilie als Kapitalanlage deutlich einfacher.
Wie man sich auch entscheidet, ein glückliches Händchen bei der Auswahl zu haben ist jedem Vermieter zu wünschen. Damit aus der Kapitalanlage auch Kapital zu schlagen ist.

März 17

Die Pflegeimmobilie

Sparanlagen und Versicherungen zur Vorsorge für den Lebensabend sind in der heutigen Zeit nicht mehr effizient. Wer eine riskante oder keinen Gewinn bringende Kapitalanlage ausschließen und optimal vorsorgen möchte, ist mit der Investition in eine Pflegeimmobilie bestens beraten. Die demographische Entwicklung bringt einen steigenden Bedarf an Pflegeimmobilien mit sich. Es wird immer mehr ältere Menschen geben, sodass die Kapitalanlage in der Pflege renditestark und für die Zukunft sicher ist.

Vermögensaufbau durch Kapitalanlage in Pflegeimmobilien

Nicht nur mit einem hohen Eigenkapital kann man eine gewinnbringende Kapitalanlage bevorzugen. Eine günstige Finanzierung schafft für Investoren eine Möglichkeit, den Fokus auf Pflegeimmobilien zu lenken und in einen Markt zu investieren, der aktuell boomt und dessen Wachstum für die Zukunft vorhersehbar ist. Pflegeimmobilien sind die optimale Alternative zur Rentenversicherung oder einem Sparplan, der durch Niedrigzinsen nicht wirklich eine Rendite erbringt. Investoren müssen keine Pflegeimmobilie kaufen, sondern können sich mit ihrer Kapitalanlage an Objekten beteiligen, die bisher nur Großanlegern zur Verfügung standen. Die Investition erfordert keine Erstellung der Nebenkosten und hat so für den Anleger keine Mehrarbeit zur Folge. Da sich die Rendite sicher gestaltet und in ihrer Höhe überzeugt, kann Altersvorsorge sich rentabel und einfach gestalten. Die Änderungen auf dem Finanzmarkt haben ein Umdenken zur Folge, möchte man in der Vorsorge für den Lebensabend überlegt, sicher und vorteilhaft planen.

Beste Renditen im direkten Vergleich

Vorteile durch die Investition in der Pflege

Durch den Betreiber der Pflegeimmobilien ist ein 20 Jahre fester Mietvertrag gewährleistet. Investoren sichern sich mit ihrer Kapitalanlage das Vorbelegungsrecht und haben die Möglichkeit, die Pflegeimmobilie der Investition bei Bedarf zu nutzen. Dies muss nicht erst zum eigenen Lebensabend der Fall sein. Eltern oder Großeltern können bei Bedarf in eine Wohneinheit der Pflegeimmobilie einziehen und in einem Objekt wohnen, an dem der Investor finanziell beteiligt ist. Die Aufwendung zur Altersvorsorge ist steuerlich absetzbar, wodurch ein weiterer Vorteil entsteht und man sich für eine Anlage entscheidet, die nicht erst in der Zukunft, sondern schon jetzt als richtige Entscheidung überzeugt. Die Zinsen der Finanzierung sind aktuell so günstig, dass die Investition in Sachwerte zu einem wichtigen und überzeugenden Detail in der Altersvorsorge wird. Durch die Anteile einer Kapitalanlage in Pflegeimmobilien kann man den Kauf eines Eigenheims ausschließen und in ein Projekt investieren, welches in seiner Bedeutung steigt und dem Investor hohe Sicherheiten erbringt. Die Kapitalanlage wird nur in Pflegeimmobilien investiert, die aufgrund ihrer Lage, ihrer Ausstattung und der Akzeptanz auf dem Markt überzeugen und sich als optimierte Investitionsobjekte aufzeigen.

Planen, konzipieren, investieren

Mit einem starken Partner an der Seite des Investors ist es ausgeschlossen, dass man in der Kapitalanlage fehlentscheidet und so seine Sicherheit am Lebensabend aufs Spiel setzt. Die Investition lässt sich nicht nur ohne Eigenkapital, sondern auch ohne vorherige Kenntnis auf dem Immobilienmarkt realisieren. Dass Pflegeimmobilien eine sichere Investition sind, zeigt die demographische Entwicklung auf und spricht für eine zukunftsorientierte Anlage. Neben der Kapitalanlage sichert der Investor den eigenen Lebensabend, sowie die Pflege seiner Angehörigen ab und hat immer ein Vorrecht auf eine Unterbringung im von ihm finanzierten Objekt.