Windkraftanlagen – eine Investment inklusive Umweltschutz
Verbraucher, die auf der Suche nach einem guten Investment sind, suchen nach Anlagemöglichkeiten, die nicht nur Geld einbringen, sondern zudem einen ökologischen Nutzen haben. Regenerative Energieformen wie die Windenergie stehen dabei ganz oben. Mit Investitionen in Windkraftanlagen lässt sich nicht nur eine gute Rendite erzielen. Der Anleger trägt durch sein Investment zur Förderung regenerativer Energien aktiv bei.
Windenergie in Italien
Ein interessantes Investment sind Windkraftanlagen in Italien. Italien war eines der ersten Länder Europas, das sich bewusst gegen Atomenergie entschied. Da das Land über wenig eigene Ressourcen verfügt und bis 2005 nur 5,5 Prozent der regenerativen Energien selbst produzierte, muss der Großteil des benötigten Stroms eingekauft werden. Die Regierung plant, den Anteil der Eigenproduktion bis zum Jahre 2020 auf 18 Prozent zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Italien Förderprogramme für regenerative Energien aufgelegt. Dazu gehören attraktive Fördertarife für den Bau von neuen Windkraftanlagen. Ein Investment in Windenergie verspricht deshalb sehr gute Renditen, weil starke Zuwachsraten auf dem Energiemarkt zu erwarten sind.
Sichere Anlage – sichere Rendite
Wer über eine Investition in den Bau von Anlagen für die Erzeugung von Windenergie nachdenkt, dem liegen Sicherheitsaspekte besonders am Herzen. Die zu erwartende Rendite soll zuverlässig gezahlt werden. Die Anlagen, an denen er beteiligt ist, sollen andererseits sicher erbaut sein und allen staatlichen Vorschriften entsprechen. Die italienischen Windkraftanlagen befinden sich an über 200 verschiedenen Standorten, vor allem in Mittel- und Süditalien. Nur genehmige und zertifizierte Anlagen gehen ans Netz. Für Wartung und das Netzwerk übernehmen zuverlässige Partner in Italien die Verantwortung. Für den Anleger bedeutet dies, dass Stilllegungen wegen technischer Mängel oder Probleme bei der Einspeisung ins Netz nicht zu befürchten sind. Alle Bauteile unterliegen einer langjährigen Herstellergarantie, sodass Reparaturkosten die Rendite nicht schmälern. Eine Versicherung gegen alle bekannten Gefahren und hohe Sicherheitsreserven sorgen für zusätzliche Sicherheit, damit das Investment in Windkraftanlagen nicht zu einem finanziellen Risiko werden kann.
Windsichere Standorte und rechtssichere Pachtverträge
Die Standorte der Windkraftanlagen werden aufgrund von Gutachten ausgewählt, die der Region ein ausreichendes Windaufkommen bescheinigen. Sie werden mit einer Untergrenze von 3.500 bis 3.900 Windstunden pro Jahr angesetzt. Dadurch ist eine kontinuierliche Produktion von Windenergie zu erwarten. Die Einspeisevergütung wird der seitens der Stromanbieter garantiert. Gewinnschwankungen sind daher nicht zu befürchten. Der Pachtvertrag für das Gelände, auf dem das Windrad aufgestellt wird, wird nach dem italienischen Oberflächenrecht abgeschlossen. Für die vereinbarte Betriebsdauer der Anlage kann dieser Vertrag nicht gekündigt werden.
Investment in Windenergie für Kurzzeitanleger
Anleger, die sich für ein Investment in Windenergie entscheiden, zahlen eine Summe von mindestens 20.750 Euro an und werden dadurch zum Miteigentümer der Windkraftanlage. Die Einlagesumme für ein ganzes Windrad beläuft sich auf ungefähr 415.000 Euro. Vier Jahre lang werden die Miet-Zinszahlungen anteilig ausgeschüttet. Die Rendite liegt damit nach Abzug der italienischen Steuern bei derzeit 5,38 Prozent pro Jahr. Nach Ablauf von vier Jahren erhält der Anleger den vereinbarten Rückkaufpreis zurück, wenn er nicht von seiner Verlängerungsoption Gebrauch macht. Ein Investment in Windenergie macht sich also schnell bezahlt und ist gleichzeitig ein sinnvoller Beitrag für aktiven Umweltschutz.