Juli 12

Windkraftanlagen – eine Investment inklusive Umweltschutz

Verbraucher, die auf der Suche nach einem guten Investment sind, suchen nach Anlagemöglichkeiten, die nicht nur Geld einbringen, sondern zudem einen ökologischen Nutzen haben. Regenerative Energieformen wie die Windenergie stehen dabei ganz oben. Mit Investitionen in Windkraftanlagen lässt sich nicht nur eine gute Rendite erzielen. Der Anleger trägt durch sein Investment zur Förderung regenerativer Energien aktiv bei.

Windenergie in Italien
Ein interessantes Investment sind Windkraftanlagen in Italien. Italien war eines der ersten Länder Europas, das sich bewusst gegen Atomenergie entschied. Da das Land über wenig eigene Ressourcen verfügt und bis 2005 nur 5,5 Prozent der regenerativen Energien selbst produzierte, muss der Großteil des benötigten Stroms eingekauft werden. Die Regierung plant, den Anteil der Eigenproduktion bis zum Jahre 2020 auf 18 Prozent zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Italien Förderprogramme für regenerative Energien aufgelegt. Dazu gehören attraktive Fördertarife für den Bau von neuen Windkraftanlagen. Ein Investment in Windenergie verspricht deshalb sehr gute Renditen, weil starke Zuwachsraten auf dem Energiemarkt zu erwarten sind.

Sichere Anlage – sichere Rendite
Wer über eine Investition in den Bau von Anlagen für die Erzeugung von Windenergie nachdenkt, dem liegen Sicherheitsaspekte besonders am Herzen. Die zu erwartende Rendite soll zuverlässig gezahlt werden. Die Anlagen, an denen er beteiligt ist, sollen andererseits sicher erbaut sein und allen staatlichen Vorschriften entsprechen. Die italienischen Windkraftanlagen befinden sich an über 200 verschiedenen Standorten, vor allem in Mittel- und Süditalien. Nur genehmige und zertifizierte Anlagen gehen ans Netz. Für Wartung und das Netzwerk übernehmen zuverlässige Partner in Italien die Verantwortung. Für den Anleger bedeutet dies, dass Stilllegungen wegen technischer Mängel oder Probleme bei der Einspeisung ins Netz nicht zu befürchten sind. Alle Bauteile unterliegen einer langjährigen Herstellergarantie, sodass Reparaturkosten die Rendite nicht schmälern. Eine Versicherung gegen alle bekannten Gefahren und hohe Sicherheitsreserven sorgen für zusätzliche Sicherheit, damit das Investment in Windkraftanlagen nicht zu einem finanziellen Risiko werden kann.

Windsichere Standorte und rechtssichere Pachtverträge
Die Standorte der Windkraftanlagen werden aufgrund von Gutachten ausgewählt, die der Region ein ausreichendes Windaufkommen bescheinigen. Sie werden mit einer Untergrenze von 3.500 bis 3.900 Windstunden pro Jahr angesetzt. Dadurch ist eine kontinuierliche Produktion von Windenergie zu erwarten. Die Einspeisevergütung wird der seitens der Stromanbieter garantiert. Gewinnschwankungen sind daher nicht zu befürchten. Der Pachtvertrag für das Gelände, auf dem das Windrad aufgestellt wird, wird nach dem italienischen Oberflächenrecht abgeschlossen. Für die vereinbarte Betriebsdauer der Anlage kann dieser Vertrag nicht gekündigt werden.

Investment in Windenergie für Kurzzeitanleger
Anleger, die sich für ein Investment in Windenergie entscheiden, zahlen eine Summe von mindestens 20.750 Euro an und werden dadurch zum Miteigentümer der Windkraftanlage. Die Einlagesumme für ein ganzes Windrad beläuft sich auf ungefähr 415.000 Euro. Vier Jahre lang werden die Miet-Zinszahlungen anteilig ausgeschüttet. Die Rendite liegt damit nach Abzug der italienischen Steuern bei derzeit 5,38 Prozent pro Jahr. Nach Ablauf von vier Jahren erhält der Anleger den vereinbarten Rückkaufpreis zurück, wenn er nicht von seiner Verlängerungsoption Gebrauch macht. Ein Investment in Windenergie macht sich also schnell bezahlt und ist gleichzeitig ein sinnvoller Beitrag für aktiven Umweltschutz.

März 26

Welche ist die richtige Kapitalanlage?!

Risiko und Rendite sind oft miteinander fest verknüpft. Steigt die Rendite, steigt das Risiko mit. Wir versuchen hier Alternativen zum Sparstrumpf aufzuzeigen, um Ihnen die Qual der Wahl zu erleichtern. Es ist auch heute immer noch möglich eine signifikante Rendite – auch oberhalb der Inflationsrate – zu einem minimalen Risiko zu erwirtschaften. Wie das geht? Informieren Sie sich hier über die verschiedenen Kapitalanlageprodukte, um somit eine individuelle Anlagestrategie erstellen zu können.

März 21

Schiffscontainer vermieten

Jeden Tag aufs Neue sind die Anleger weltweit auf der Suche nach frischen Investitionsmöglichkeiten und beschränken sich meistens auf Wertpapiere, Aktien, Rohstoffe oder andere geläufige Anlageformen. Dabei bietet der Markt auch alternative Kapitalanlagen, die mit der Zeit eine satte Rendite versprechen. Eine dieser Formen ist die Containervermietung. Welche Möglichkeiten die Kapitalanlage Schiffscontainer mit sich bringt und welche Gewinne in diesem Markt schlummern, erläutert dieser Artikel.

Der Schiffscontainer – Ein effizientes Transportsystem

Container gehören zu den effektivsten Transportsystemen der Welt und sind im Bezug auf Kosten sowie Sicherheit absolut konkurrenzlos. Kennzeichen des Containermarktes sind vor allem sein stabiles Raten- und Preisgefüge sowie ein kurzfristiges Reaktionsvermögen auf Konjunkturschwankungen. Eine hohe und konstante Auslastung der Containerflotte wird durch ein frühes und marktkonformes Handeln gesichert. In der Regel werden die Container an große Linienreedereien vermietet, die die Frachtcontainer dann über die ganze Welt verschiffen. Insbesondere in Zeiten der Schifffahrtskrise lockt die Container-Vermietung mit einer lukrativen sowie hohen Rendite und Anleger können deutlich von der Not der Reeder profitieren. Dabei ist die Rendite am Ende vom Kaufpreis, realisierbaren Mieten und dem Ertrag aus dem Verkauf der Container abhängig. Zu berücksichtigen ist, dass bei der Kapitalanlage Container immer ein Auge auf die Währungspolitik zu werfen ist, da die Mietzahlungen üblicherweise in US-Dollar vereinbart werden.

Unsere Empfehlung: Kapital-Rendite.com
Unsere Empfehlung: Kapital-Rendite.com

Die Anlagemöglichkeiten

Grundsätzlich können Anleger bei der Kapitalanlage Schiffscontainer zwischen zwei Beteiligungsformen wählen. Zum Einen kann die Investition über eine Fondsgesellschaft getätigt werden oder alternativ kann der Container auch direkt beim Anbieter gekauft werden. Bei der ersten Variante kauft die Gesellschaft eine bestimmte Anzahl an Containern und vermietet diese im Anschluss auf Rechnung des Fonds. Da bei dieser Kapitalanlage gleich mehrere tausende Container das Risiko absichern, ist das Einzelrisiko für den Anlager bei dieser Form äußerst gering. Beim direkten Ankauf von Containern ist das Risiko folglich etwas größer, da der Anleger auch gleichzeitig zum Eigentümer der Containers wird. Die genaue Verfahrensweise mit dem Anbieter wird dabei über einen Verwaltungsvertrag geregelt, der auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt ist. Ist die Laufzeit abgelaufen, wird der Schiffscontainer wieder verkauft. Ob der Preis bereits im Vorhinein feststeht, ist individuell von dem Vertrag abhängig. In jedem Fall sollten Anleger, die direkt einen Container ankaufen, immer ein Auge auf die Container-Preise haben. Dieses Augenmerk ist deshalb von enormer Bedeutung, da der Wiederankaufspreis am Ende einen deutlichen Einfluss auf die tatsächliche Rendite hat. Des Weiteren sollte – wie in der Regel bei allen Finanzgeschäften – die Bonität des Geschäftspartners bzw. Mieters überprüft werden. Nur wer auch an einen zahlungsfähigen Kunden vermietet, erstickt die Gefahr von Zahlungsschwierigkeiten bereits im Keim. Wer auf Nummer sicher gehen will, schließt im Vorfeld entsprechende Garantien ab. Die Rendite beläuft sich bei beiden Varianten im Durchschnitt auf einen Wert zwischen vier und sieben Prozent, kann aber auch deutlich im zweistelligen Bereich liegen. Eine derart hohe Rendite ist vor allem immer dann gegeben, wenn der Markt größeren Schwankungen unterliegt und der Anleger bereit ist, ein entsprechend hohes Risiko einzugehen.

Marktprognose und Laufzeit

Bei der Kapitalanlage Schiffscontainer beträgt die übliche Laufzeit in der Regel fünf Jahre, was es zu einer mittelfristigen Anlagemöglichkeit macht. Wird die Entwicklung der Branche in der jüngeren Vergangenheit betrachtet, so fällt schnell auf, dass der Bedarf an Containern in den letzten Jahren stark gewachsen ist und auch in Zukunft die Nachfrage weiter ansteigen wird. Die Zeichen der Weltwirtschaft stehen nach wie vor auf Globalisierung, was insbesondere für den Transport- und Logistikbereich einen deutlichen Aufschwung bedeutet. Wer also Schiffscontainer als Kapitalanlage benutzt, investiert gleichzeitig in einen sogenannten Wachstumsmarkt. Neben der Rendite aus Vermietung und Verkauf profitieren Investoren auch von einer Nachsteuerrendite, die im speziellen den asiatischen Markt betrifft. Hier werden Unternehmensgewinne mit einem niedrigeren Steuersatz belastet als in westlichen Ländern, was dem Anleger als Anteilshaber im unternehmerischen Sinn weiteren Profit verspricht.

Containervermietung als Kapitalanlage im Überblick

Zusammengefasst bietet die Kapitalanlage Schiffscontainer eine lukrative Anlageform, die satte Renditen hervorbringen kann. Der Anleger hat dabei die Wahl zwischen Investitionen in spezielle Fonds oder dem direkten Ankauf von Containern bei einem entsprechenden Anbieter. Beide Anlageformen versprechen ein verhältnismäßig geringes Risiko dank stabiler Marktsituation. Des Weiteren investieren Anleger mit Schiffscontainern in einen stetig anwachsenden Markt, der vermutlich auch in den kommenden Jahren stark zunehmen wird. Neben den hohen Renditen im Bereich von vier bis sieben Prozent, profitieren Anleger von steuerlichen Vorteilen.

März 19

Vermietung von Immobilien

Eine Immobilie gilt als sicheres Investment. Um auch eine sichere Rendite zu erhalten, muss bei der Vermietung auf einige Punkte geachtet werden. Denn das aktuelle Mietrecht schützt immer noch den Mieter und im Falle eines Streits muss der Vermieter oft gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen, da er sonst keine Handhabe gegen den Mieter hat.

Der richtige Mieter

Den richtigen Mieter für eine Immobilie zu finden ist manchmal schwierig. Als privater Vermieter können sie beispielsweise Anzeigen in Zeitungen schalten oder ein Schild am zu vermietenden Objekt anbringen. Je beliebter die Lage der Immobilie, desto einfacher sollte es sein Interessenten zu finden. Das bedeutet aber noch nicht, dass man damit auch gute Mieter gefunden hat.
Wer eine Wohnung vermieten will, der sollte sich die Zeit nehmen, jeden Interessenten auch einzeln durch die Wohnung zu führen. Sogenannte „Open-House“-Termine, also Sammelbesichtigungen sind eher etwas für professionelle Makler, die es gewohnt sind den Überblick bei vielen Interessenten zu behalten und für die besondere Bedingungen im Laufe der Vermietung gelten. Für jeden dieser Termine sollte man einen Vordruck zu einer Selbstauskunft mitnehmen und bei Interesse dem Interessenden an der Immobilie aushändigen.

Die hier abgefragten Informationen sollten sein:

– Name und derzeitige Anschrift des Mieters, weitere Kontaktdaten
– Name und Kontaktdaten des derzeitigen Vermieters
– Arbeitgeber
– Persönliche Umstände, die für den Mietvertrag relevant sind (z. B. Anzahl der Personen im Haushalt, Haustiere, Kinder)
– Schufa Selbstauskunft
– Verdienstabrechnung oder BWA bei Selbstständigen

Oft empfiehlt es sich den derzeitigen Vermieter zu kontaktieren, um eine Auskunft über das Zahlungsverhalten des Mieters und weitere wichtige Hinweise in Bezug auf die Vermietung zu erhalten. Aber der Vermieter ist nicht verpflichtet eine solche Auskunft zu erteilen. Einige Fragen muss der Interessent ebenfalls nicht beantworten, dazu gehören die Fragen nach der Religion oder auch nach der Familienplanung. Hier darf der Mieter ohne Angst vor Folgen auch die Unwahrheit sagen.

Die Besichtigung der Immobilie

Bei einer Wohnungsbesichtigung sollten sie mit dem potentiellen Mieter auch abstimmen, was sie in der Wohnung erlauben und was nicht. Informieren sie sich über ihre Rechte als Vermieter und treten sie kompetent auf, das vermittelt ihrem Interessenten die Botschaft, dass sie als Vermieter durchaus in der Lage sind, sich ihre Rechte auch zu verschaffen. Schließen sie als Vermieter eine Vermieterrechtsschutzversicherung ab, oder treten sie einem Hauseigentümerverband bei. Solche Verbände bieten oft umfangreiche Leistungen an. Besondere Konditionen bei Versicherungen, oder manchmal auch Rechtsberatung. Manche Verbände bieten auch die Verwaltung von vermietetem Eigentum an, auch diese Dienstleistung ist oft einen Blick wert. Allerdings gilt hierbei dass die Kosten für die Verwaltung einer Mietwohnung nicht auf die Miete umgelegt werden können. Sie müssen alleine vom Vermieter getragen werden, die Kosten können allerdings als Posten bei der Kalkulation der Grundmiete veranschlagt werden, so sind sie für den Mieter nicht sichtbar. Rechtlich ist dieses Vorgehen einwandfrei.
Vereinbaren sie den Besichtigungstermin tagsüber, oder sorgen sie für eine gute Beleuchtung in der zu besichtigenden Immobilie, damit der Interessent nicht das Gefühl hat, sie wollen ihm etwas an der Wohnung verheimlichen.

Die Vermietung über einen Makler

Natürlich kann man die Vermietung einer Wohnung auch einem Makler überlassen. Dieser sammelt alle benötigten Informationen und wird normalerweise vom Mieter gezahlt. In urbanen Wohngebieten sind Makler auch von den Mietern weitgehend akzeptiert. In einem ländlichen Gebiet allerdings, indem Wohnungen leichter zu finden sind, hat man auf diese Art deutlich weniger Interessenten, da diese oft vor den Kosten zurückschrecken und auf einen Makler auch nicht angewiesen sind. Hier kann es manchmal sinnvoll sein als Vermieter den Makler zu beauftragen und zu bezahlen. So gestaltet sich die Vermietung einer Immobilie als Kapitalanlage deutlich einfacher.
Wie man sich auch entscheidet, ein glückliches Händchen bei der Auswahl zu haben ist jedem Vermieter zu wünschen. Damit aus der Kapitalanlage auch Kapital zu schlagen ist.

März 19

Gold und Silber als Kapitalanlage

485118_web_R_by_Thorben Wengert_pixelio.de

Gold und Silber werden seit Jahrtausenden als Wertspeicher genutzt. Bereits im 5. Jahrhundert vor Christus wurden von den Persern die ersten Goldmünzen geprägt. Die ersten Silbermünzen gab es bereits 300 Jahre zuvor. Die Edelmetalle sind weit bis in das 20. Jahrhundert das einzige Weltweit anerkannte Zahlungsmittel gewesen. Heute werden Goldmünzen im Zahlungsverkehr nicht mehr verwendet und auch Silber ist nur noch in wenigen Münzen enthalten. Als Kapitalanlage sind die beiden Edelmetalle aber weiterhin beliebt.

Wie kann Geld in Edelmetallen angelegt werden? Wer sein Geld in Edelmetallen anlegen möchte hat verschiedene Möglichkeiten:

Die beliebteste Form einer Kapitalanlage in Gold oder Silber ist die physische Anlage. Es werden Barren oder Münzen sogenannte Bullionmünzen oder Anlagemünzen. Diese können dann entweder im heimischen Tresor oder bei großen Mengen in einem Bankschließfach gelagert werden. Ein weitere Variante ist die Edelmetalle physisch zu erwerben diese aber beim Anbieter eingelagert zu lassen. Diese Art der Anlage nennt man auch Tresorgold, da zwar ein physischer Anteil erworben wird, dieser aber beim Händler verbleibt. Das Tresorgold kann in den meisten Fällen auch physisch ausgezahlt werden.
Zudem können Anleger auch Börsengehandelte Produkte erwerben, welche vom Goldpreis oder Silberpreis abhängig sind. Die wichtigsten Produkte sind die ETF (Exchange-traded fund ) diese börsengehandelten Fonds enthalten maximal 30% physisches Gold und sind an den europäischen Börsen nicht erhältlich. Die andere Variante sind die Exchange-traded Commodities (ETC) hierbei handelt es sich nicht um eigentliche Aktien sondern um Schuldverschreibungen. Die ETC’s können bis zu 100 Prozent physisches Gold enthalten. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Zertifikate und Derivate, welche an einen Edelmetallpreis gekoppelt sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, Aktien von Unternehmen zu erwerben, welche Edelmetalle fördern. Hierbei sollte man sich aber genau über die Firmen informieren. Zum Teil haben diese Unternehmen nur Förderrechte erworben und müssen in Zukunft noch in die Infrastruktur des Anbaues investieren.

Welche Vorteile bietet eine Goldanlage?

Zunächst einmal ist der Erwerb von Goldmünzen und Barren von der Mehrwertsteuer befreit. Auch Abgaben auf Gewinne gibt es nicht, solange das Edelmetall mindestens zwölf Monate nicht veräußert wird. Das Edelmetall eignet sich besonders als konservative Kapitalanlage, denn es gibt keine Zinsen auf das Edelmetall. Gewinne können nur durch steigende Goldpreise erwirtschaftet werden. Das Edelmetall gilt jedoch als sicherer Inflationsschutz und besonders bei einer Hyperinflation sind Edelmetalle die beste Wertanlage. Durch den hohen Preis des Goldes haben auch schon kleinere Münzen und Barren einen beträchtlichen Wert und können unauffällig verwahrt werden.

Welche Vorteile bietet die Silberanlage?

Silberbarren und Münzen werden auch das Gold des kleinen Mannes genannt. Im Prinzip haben sie die gleichen Vorteile wie die Goldanlage. Jedoch muss auf Silber die Mehrwertsteuer entrichtet werden. Auch die Aufschläge für die Herstellung der Barren und Münzen sind im Vergleich höher. Im falle einer Wirtschaftskrise mit Hyperinflation kann das Edelmetall aber besonders glänzen, denn es kann leichter gegen Nahrungsmittel oder Sachen für den täglichen Bedarf eingetauscht werden. Das liegt vor allem daran, das die Münzen weniger an Wert im Vergleich zu Goldmünzen oder auch Platinmünzen. Es wird einfacher sein, ein Brot mit einer Silbermünze zu erwerben, als mit einer Goldmünze.

Fazit Edelmetalle als Kapitalanlage:

Es empfiehlt sich auf jeden Fall einen Teil seines Vermögens in Edelmetallen anzulegen. Dies sollte möglichst in physischer Form geschehen und das Edelmetall sollte gut versteckt aufbewahrt werden. Im Notfall werden die Edelmetalle sprichwörtlich „Gold wert sein“. Aber auch wenn der Notfall nicht eintritt, sind Sie ein guter Wertspeicher auf lange Sicht gesehen.

März 18

Das Tagesgeldkonto

Als sichere Kapitalanlage sind Sparbuch und Tagesgeld seit jeher beliebt, denn die risikolosen Anlageformen der Sparer sorgen für eine ansehnliche Rendite und sorgenfreie Nächte. Die schlechte Nachricht: es kann nur der vereinbarte Zinssatz erwirtschaftet werden und der liegt – zumindest beim Sparbuch – meist unter der Inflationsrate. Eine interessante Kapitalanlage-Alternative bietet das Tagesgeld-Konto. Ebenso sicher wie das Sparbuch überzeugt das Tagesgeld jedoch mit einer stärkeren Rendite.

Verfügbarkeit der Kapitalanlage

Auf dem Sparbuch sind die Einlagen grundsätzlich jederzeit verfügbar, wobei jedoch einige Banken den Zugriff etwa auf 2.000 Euro im Monat beschränken. Um mehr abzuheben oder das Sparkonto zu kündigen, möchte die Bank drei Monate im voraus informiert sein- ansonsten drohen dem Sparer Straf- oder Vorschusszinsen. Während die Sparbuchzinsen meist unter der Inflationsrate liegen, stellt sich der Sparer mit einem Tagesgeldkonto besser: eine höhere Rendite, eine schnellere Verfügbarkeit und eine breite Auswahl unterschiedlicher Anlageformen und -zeiten bieten die Banken fürdas Tagesgeld an. Auch auf dem Tagesgeldkonto sind die Einlagen geschützt, doch bietet es eine deutlich bessere Rendite gegenüber dem Sparbuch.

Beste Renditen im direkten Vergleich

Kapitalanlage Tagesgeldkonto

Das Tagesgeld ist die ideale Alternative zum Sparbuch – bei gleichzeitig höherer Rendite. Viele Anbieter bieten ein kombiniertes Tagesgeld/Festgeld-Modell an, bei dem zwischen der kurzfristiger Anlage des Tagesgeldkontos und einer längerfristigen Anlage auf dem Festgeldkonto frei und jederzeit entschieden wird. Liegen etwa auf dem Tagesgeldkonto Gelder, die mittelfristig nicht eingesetzt werden sollen, so kann die Summe auf das Festgeldkonto mit Laufzeiten ab einem Monat übertragen werden. Manche Banken verlangen jedoch in Abhängigkeit von der Laufzeit einen Mindestanlagebetrag, wobei viele Anbieter sich auch da flexibel zeigen. So lassen sich die Gelder zwischen dem Tagesgeldkonto und anderen, kurzfristigen Anlageformen im Monatsbereich frei und ganz nach Budget verschieben – auch online.

Die Kapitalanlage für den Notgroschen

Auf dem Tagesgeldkonto, auf dem das Geld für unverhergesehene Reparaturen oder den nächsten Urlaub angespart wird, erhalten bereits die Kurzparker bessere Zinsen als auf dem Sparbuch. Dabei ist das Tagesgeldkonto genauso sicher wie das Sparbuch – zumindest bei den deutschen Konten. Die Einlagensicherung innerhalb der EU garantiert dem Kunden im Pleitefall der Bank 100.000 Euro. Allerdings liegen die Zins-Angebote der deutschen Institute dafür oft unter denen der ausländischen Anbieter. Grundsätzlich gilt: umso länger die Bindung der Kapitalanlage, desto höher ist auch die gewährte Zinsrendite der Bank.

In den Vergleich der Angebote fließt eine Vielzahl von Faktoren ein. Neben der Möglichkeit kurzfristig und flexibel zwischen Tagesgeld und Festanlage zu wählen, spielen auch die geforderten Mindest- und Höchsteinlagen der Institute eine Rolle bei der Auswahl. Einige der Anbieter verlangen das Einrichten eines Girokontos, dessen Führung ebenfalls kostenpflichtig sein kann. Hinzu kommt die Gutschrift der Zinsen, denn die Rendite verbessert sich, wenn die Zinserträge zeitnah gutgeschrieben werden.

Tagesgeld – die sichere Alternative

Während die Vertragslaufzeiten beim Festgeld meist bei drei Monaten beginnen und bis zu fünf Jahren laufen, und auch als Sparbrief angeboten werden, ist das Geld auf dem Tagesgeldkonto jederzeit verfügbar. Damit eignet es sich ideal für das Parken der Finanzen während des Gehaltsmonats und zum Begleichen der laufenden Rechnungen – ohne dabei jedoch auf eine attraktive Verzinsung verzichten zu müssen. Bei allen Anlageformen ist allerdings immer auch auf das Kleingedruckte zu achten, denn üblicherweise verlängert sich die Kapitalanlage am Ende der Laufzeit automatisch, sofern nicht fristgerecht gekündigt wurde.

März 17

Die Pflegeimmobilie

Sparanlagen und Versicherungen zur Vorsorge für den Lebensabend sind in der heutigen Zeit nicht mehr effizient. Wer eine riskante oder keinen Gewinn bringende Kapitalanlage ausschließen und optimal vorsorgen möchte, ist mit der Investition in eine Pflegeimmobilie bestens beraten. Die demographische Entwicklung bringt einen steigenden Bedarf an Pflegeimmobilien mit sich. Es wird immer mehr ältere Menschen geben, sodass die Kapitalanlage in der Pflege renditestark und für die Zukunft sicher ist.

Vermögensaufbau durch Kapitalanlage in Pflegeimmobilien

Nicht nur mit einem hohen Eigenkapital kann man eine gewinnbringende Kapitalanlage bevorzugen. Eine günstige Finanzierung schafft für Investoren eine Möglichkeit, den Fokus auf Pflegeimmobilien zu lenken und in einen Markt zu investieren, der aktuell boomt und dessen Wachstum für die Zukunft vorhersehbar ist. Pflegeimmobilien sind die optimale Alternative zur Rentenversicherung oder einem Sparplan, der durch Niedrigzinsen nicht wirklich eine Rendite erbringt. Investoren müssen keine Pflegeimmobilie kaufen, sondern können sich mit ihrer Kapitalanlage an Objekten beteiligen, die bisher nur Großanlegern zur Verfügung standen. Die Investition erfordert keine Erstellung der Nebenkosten und hat so für den Anleger keine Mehrarbeit zur Folge. Da sich die Rendite sicher gestaltet und in ihrer Höhe überzeugt, kann Altersvorsorge sich rentabel und einfach gestalten. Die Änderungen auf dem Finanzmarkt haben ein Umdenken zur Folge, möchte man in der Vorsorge für den Lebensabend überlegt, sicher und vorteilhaft planen.

Beste Renditen im direkten Vergleich

Vorteile durch die Investition in der Pflege

Durch den Betreiber der Pflegeimmobilien ist ein 20 Jahre fester Mietvertrag gewährleistet. Investoren sichern sich mit ihrer Kapitalanlage das Vorbelegungsrecht und haben die Möglichkeit, die Pflegeimmobilie der Investition bei Bedarf zu nutzen. Dies muss nicht erst zum eigenen Lebensabend der Fall sein. Eltern oder Großeltern können bei Bedarf in eine Wohneinheit der Pflegeimmobilie einziehen und in einem Objekt wohnen, an dem der Investor finanziell beteiligt ist. Die Aufwendung zur Altersvorsorge ist steuerlich absetzbar, wodurch ein weiterer Vorteil entsteht und man sich für eine Anlage entscheidet, die nicht erst in der Zukunft, sondern schon jetzt als richtige Entscheidung überzeugt. Die Zinsen der Finanzierung sind aktuell so günstig, dass die Investition in Sachwerte zu einem wichtigen und überzeugenden Detail in der Altersvorsorge wird. Durch die Anteile einer Kapitalanlage in Pflegeimmobilien kann man den Kauf eines Eigenheims ausschließen und in ein Projekt investieren, welches in seiner Bedeutung steigt und dem Investor hohe Sicherheiten erbringt. Die Kapitalanlage wird nur in Pflegeimmobilien investiert, die aufgrund ihrer Lage, ihrer Ausstattung und der Akzeptanz auf dem Markt überzeugen und sich als optimierte Investitionsobjekte aufzeigen.

Planen, konzipieren, investieren

Mit einem starken Partner an der Seite des Investors ist es ausgeschlossen, dass man in der Kapitalanlage fehlentscheidet und so seine Sicherheit am Lebensabend aufs Spiel setzt. Die Investition lässt sich nicht nur ohne Eigenkapital, sondern auch ohne vorherige Kenntnis auf dem Immobilienmarkt realisieren. Dass Pflegeimmobilien eine sichere Investition sind, zeigt die demographische Entwicklung auf und spricht für eine zukunftsorientierte Anlage. Neben der Kapitalanlage sichert der Investor den eigenen Lebensabend, sowie die Pflege seiner Angehörigen ab und hat immer ein Vorrecht auf eine Unterbringung im von ihm finanzierten Objekt.

Februar 15

Low Risk Aktien

Die Börse ist nur etwas für Zocker. Diese weitverbreitete Meinung beschreibt nur einen Teil der Möglichkeiten der Geldanlage in Aktien. Mit den richtigen Papieren erzielen Sie heute ohne großes Risiko mehr Rendite als mit den niedrigen Zinsen auf einem Tagesgeldkonto. Wer sich ständig informiert, kann mit nur Low Risk Aktien nur gewinnen.

Der richtige Mix bei der Kapitalanlage sichert Erträge und minimiert das Risiko

Selbst Verbraucherzentralen empfehlen Ihren Kunden 20 bis 25 Prozent der Anlagesumme in börsennotierte Unternehmen zu investieren. Setzen Sie nicht alles auf eine Karte, sondern investieren Sie maximal 2 Prozent der Gesamtsumme in einen Konzern. Durch das Streuen minimieren Sie das Risiko von Verlusten noch einmal deutlich. In Zeiten komfortabler Depots ist die Verwaltung von Wertpapieren simpel und auch die Transaktionskosten halten sich in Grenzen. Da Sie bei den Aktien mit geringem Risiko auf die langfristige Entwicklung setzen, fallen Gebühren nur selten an.

Die Titel im DAX mit niedrigem Risiko schlagen den Index

Wie Analysen gezeigt haben, entwickeln sich die 15 Aktien mit dem geringsten Risiko auf lange Sicht besser als alle 30 Titel im deutschen Leitindex zusammen. Für den Analysezeitraum waren sie im Vergleich zum gesamten DAX über 40% im Plus. Was Low Risk Titel bei der Geldanlage besonders interessant macht, ist die Unanfälligkeit für schlechte Nachrichten und eine geringe Schwankungsbreite gegenüber der allgemeinen Kursentwicklung in einem Leitindex wie dem DAX. Das gilt vor allem für Unternehmen, die in verschiedenen Branchen agieren. Eine Geldanlage ausschließlich in Branchentitel ist gefährlich wie jüngst das Beispiel der Hersteller für Photovoltaikanlage zeigte. Zu den Low Risk Aktien im DAX, die für eine risikoarme Geldanlage in Frage kommen, zählen Bayer (BAY001), BMW (519000), K + S(KSAG88), Linde (648300), Merck (659990), Münchener Rück (843002), und Siemens (723610). In den Klammern finden Sie jeweils die Wertpapierkennnummer oder kurz WKN. Die Anzahl der Low Risk Aktien im DAX reicht nicht aus, um Ihre Geldanlage weit genug zu streuen. Deswegen müssen Sie sich weitere inländische oder ausländische Titel suchen, die das Depot entsprechend auffüllen.

Von den Profis lernen und informiert bleiben

Auch bei der Geldanlage müssen Sie nicht das Rad neu erfinden. Bei der Suche nach Wertpapieren mit geringem Risiko können Sie den Profis in Depot schauen und sich so Anlageideen holen. Mit Profis sind in diesem Fall die Manager von Fonds mit Low Risk Aktien gemeint. Einige tragen das Low Risk bereits im Namen. Weitere Ideen für mögliche Aktien mit niedrigem Risiko finden Sie bei Fonds, deren Anlagerisiko besonders niedrig eingestuft ist. Aber auch hier ist das Informieren erste Anlegerpflicht. Gerade bei Fonds, die ein gemischtes Portfolio haben, finden sich unter Umstände riskantere Wertpapiere. Schauen Sie sich daher am besten Fonds an, deren Depot zu über 90 Prozent aus Aktien besteht. So finden Sie zur risikoarmen Geldanlage geeignete Titel an europäischen und internationalen Börsen.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihr Depot selbst zu managen, sparen Sie zudem bares Geld. Sie zahlen keinen Fondsmanager oder Ausgabeaufschläge. Damit sich Ihre Geldanlage positiv entwickelt, müssen Sie jedoch informiert bleiben und Ihre Aktien im Auge behalten. Der Aufwand lohnt sich aber mit Blick auf die aktuellen Zinssätze für klassische Geldanlagen.

Januar 26

Investmentfonds

Mit einem konventionellen Sparbuch sind derzeit nur minimale Zinszuwächse möglich. Einzig der Vorteil einer sicheren Geldanlage kann da noch Gefallen finden. In Erwartung deutlich höherer Zinsgewinne kommen für Sparwillige einige Alternativen in Betracht. Grundsätzlich gilt allerdings dabei: Je höher der mögliche Zinsvorteil, umso größer ist das Risiko. Währungsrisiken und Investitionen in wirtschaftlich und politisch unsichere Länder sollten dabei möglichst ganz gemieden werden. Für andere Optionen bietet es sich an, um der Sicherheit der Geldanlage willen möglichst eine Risikoreduzierung durch eine Streuung in verschiedene Anlagebereiche sicherzustellen. Unter diesen Aspekten bietet sich eine Investition in einen Investmentfond an. Fondsgesellschaften verwalten ungefähr zwei Billionen Euro dieser Kapitalanlage treuhänderisch für ihre Anleger. Die Fondsbranche stellt für die Kapitalgesellschaften und auch volkswirtschaftlich ein wichtiges Fundament dar.

Investmentfond als Sparform und Kapitalanlage

Bei einem Investmentfond wird das eingezahlte Geld der Anleger als Sondervermögen gebündelt angelegt. Dabei erfolgt die Anlegung nach zuvor festgelegten Prinzipien in verschiedene Anlagebereiche zwecks Risikomischung. Hierbei kommen Aktien, Immobilien, festverzinsliche Wertpapiere oder Rohstoffe in Betracht. Durch den Kauf von Anteilen von einem Investmentfond wird der Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung und ein Wiederverkaufsrecht zum jeweiligen Rücknahmepreis erworben. Der Wert des Anteils ergibt sich aus dem Wert des gesamten Fondvermögens geteilt durch die Anzahl der auf dem Markt befindlichen Anteile. Das Sondervermögen muss von anderen Vermögensbereichen getrennt und professionell durch Fondsmanager von der Kapitalanlagegesellschaft verwaltet werden. Von einem möglichen Eigenmanagement ist durch das Fehlen der notwendigen Professionalität abzuraten.

Für eine Anlagebewertung sind auch die Kosten und andere Komponenten bedeutsam

Wichtig ist bei dieser Kapitalanlage auch die Kostentransparenz als Vergleichsmöglichkeit bei der Auswahl der Fondgesellschaft. Oftmals bieten mehrere Kapitalanlagegesellschaften den gleichen Investmentfond an. Die dabei unterschiedlich anfallenden Kosten für Anleger resultieren zum einen aus den festgelegten Gebührensätzen zur Verwaltung der Anlagekonten. Außerdem werden verschiedene Aufschläge bei der Anteilsausgabe verlangt. Von daher lohnt sich in jedem Fall vor dem Erwerb von Anteilen von einem Investmentfond ein umfassender Kostenvergleich. Staatliche Zuschüsse, Sonderaktionen, steuerliche Komponenten und persönliche Voraussetzungen sind in die Gesamtüberlegungen im Sinne einer möglichst zweckmäßigen und Erfolg versprechenden Kapitalanlage mit einzubeziehen. Eine Investition in Investmentfonds sollte mittel- und langfristig erfolgen. Dadurch kann beim unvorhersehbaren Auf und Ab wirtschaftlicher Entwicklungen vermieden werden, dass in einer sehr ungünstigen Phase die Anteile wieder verkauft werden müssen. Es sollte also möglich sein, ohne Probleme diese Kapitalanlage über einen längeren Zeitraum zu einer guten Entwicklung der Performance wirken zu lassen. Wer über das angelegte Geld wieder kurzfristig verfügen muss, sollte sich für eine andere Sparform entscheiden. Dies gilt für Privatanleger wie für institutionelle Investoren gleichermaßen.

Die einzelnen Bereiche für eine Kapitalanlage

Aktienfonds investieren gezielt und schwerpunktmäßig in börsennotierte Unternehmen. Dabei sind die Anlagestrategien unterschiedlich ausgerichtet und werden teilweise auf Deutschland, Europa oder aber auch auf bestimmte Branchen oder Themen fokussiert. Die Gewinne erfolgen durch Kurssteigerungen und die Dividenden. Rentenfonds enthalten festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen oder Pfandbriefe. Im Vordergrund steht hier ein möglichst optimaler Zinsgewinn im Bereich sicherer Investitionen. Offene Immobilienfonds investieren in Gewerbeimmobilien wie Hotels oder Einkaufszentren unter Berücksichtigung einer ausgewogenen Streuung der Objekte. Die Wertveränderungen sind jedoch vergleichsweise geringer. Mischfonds bieten mehr Flexibilität für die Fondsmanager. Bei fallenden Aktienkursen kann in die Absicherung durch Wertpapiere gewechselt werden und umgekehrt.